Zeitarchiv 2000

Nr. 7 – 10. Februar 2000

Die Kunst des Kunstlosen: Ein letzter Versuch, Leser für den großen Romancier Georg Hermann (geboren 1871, gestorben 1943 in Auschwitz) zu gewinnen. Von Rolf Vollmann (S. 57-58).

Sterne lügen nicht: Im Februar 1600 endete die europäische Umlaufbahn des Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen in Rom. Von Erwin Brunner (S. 94).

Nr. 8 – 17. Februar 2000

Der Mond, so rund, so groß: Als ich den Schriftsteller Haruki Murakami in Tokyo besuchte. Von Sybille Berg (S. 55).

Wahr’ di, Gahr, de Bur de kumbt! – Wie die Dithmarscher Bauernrepublik am 17. Februar 1500 triumphierte – und schließlich doch untergehen mußte. Von Klaus J. Hennig (Zeitläufte S. 94).

Nr. 9 – 24. Februar 2000

Sex, Gewalt, Genetik: Sind alle Männer Vergewaltiger? Ein Streit der Wissenschaft. Von Hubertus Breuer und Andreas Sentker (S. 35 u. 37).

Vitale Skandale: Die Empörung über das System Kohl ist unpolitisch. Von Klaus Hartung (S. 41).

Nr. 11 – 9. März 2000

Die Eingeschlossenen: Noch ist "Big Brother" auf Sendung. Die Medienwächter haben ihr Verbot zurückgestellt. Verwunderung und Proteste aber halten an. Was verrät das seltsame Experiment über unsere Gesellschaft und ihre Mangelzustände? Von Jens Jessen (S. 41-42).

"1 Uhr: Das Object ist ein Komet!" – Das Leben der Astronomin Caroline Herschel, die zu lange nur als "Hündchen" ihres berühmten Bruders Wilhelm galt. Von Charlotte Kerner (Zeitläufte S. 82).

Nr. 12 – 16. März 2000

Infektionen aus fernen Welten: Keimfreie Kontakte mit fremden Welten sind schwierig: Dies wollen Forscher nun üben: Unter der Eisdecke der Antarktis suchen sie in einem riesigen Süßwassersee nach neuem Leben. Von Ulf von Rauchhaupt (S. 35).

Ich Prada, Du Armani: Von American Beauty bis Glamorama: Filme und Romane riskieren wieder Gesellschaftskritik und beschreiben den Lifestyle-Kapitalismus als Quelle von Gewalt und Sinnlosigkeit. Von Thomas Assheuer (S. 43).

Nr. 13 – 23. März 2000

Die Einsamkeit der Vielzeller: Ist das Leben auf der Erde einzigartig? Paul Davies sucht nach dessen Ursprung, und Forscher aus Seattle vermuten, daß im Kosmos allein Erdbewohner lebendig sind. Ulf von Rauchhaupt über Paul Davies: Das fünfte Wunder Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens, Scherz Verlag, Bern, München 2000, sowie Peter D. Ward/Donald Brownlee: Rare Earth Why Complex Life Is Uncommon in the Universe, Copernicus-Springer-Verlag, New York 2000 (S. 37).

Das Bild einer Epoche: Eine große und eine kleine Biographie Karls des Großen. Norbert H. Ott über: Dieter Hägermann: Karl der Große Herrscher des Abendlandes, Propyläen Verlag, Berlin 2000 sowie Matthias Becker: Karl der Große, C.H. Beck Verlag, München 1999 (S. 25).

Harry für alle: Ohne Werbekampagnen wurde ihr Zauberbuch Harry Potter zum Weltbestseller: Was ist das Geheimnis dieses Erfolges? Eine Lesereise mit Joanne K. Rowling. Von Konrad Heidkamp (S. 58).

Europas blutige Taufe: Karl der Große – ein Lebenspanorama in zwei Teilen. Erste Folge: Der Kriegsherr. Von Klaus Schulte-van Pol (Zeitläufte S. 74).

Nr. 15 – 6. April 2000

Mörder, Volksheld der Bayern: Das erstaunliche Leben und noch erstaunlichere Nachleben des Mathias Kneißl. Von Wolfgang Uchatius (Zeitläufte S. 78).

Eine Partei schwankt voran: Wohin will die CDU? Ins Internet-Café oder in die Dorfschänke? In die Moderne oder lieber nicht? Eine Ideen-Beschau kurz vor dem Parteitag. Von Jann Ross (S. 13-18).

Nr. 16 – 13. April 2000

Heilige Opfer für Hitler: Der Fall Biberstein und die evangelische Kirche. Von Rainer Hering und Rafael Robert Pilsczek (Zeitläufte, S. 82).

Nr. 17 – 19. April 2000

Ende der Kindheit: Daß kleine Menschen nicht mehr wie Erwachsene sein mußten, war ein Sieg der Zivilisation. Heute ist dieser Fortschritt bedroht. Der Sieg der Bildkultur nivellierrt den Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. Aufgezogen mit Teletubbies wird das Kind zu einem Menschen ohne intellektuelle und emotionale Fähigkeiten. Die Macht der Bilder erschlägt schon früh die Regungen der Phantasie. Von Susanne Gaschke (S. 3).

Er fragte, ob das Brinkmann sei: Tod eines Dichters. Ein Augenzeugenbericht. Von Jürgen Theobaldy. Gekürzte Fassung eines Textes, der im April 1985 im Rowohlt Literaturmagazin Nr. 15 erschienen ist (S. 57-58).

Global Kiffer: Bob Marleys gesammelte Werke dokumentieren, wie Reggae zum Sound für die Welt wurde. Von Tobias Rapp (S. 64).

Als Ruine vollendet: 20 Jahre Einstürzende Neubauten: Ein Gespräch mit Blixa Bargeld (S. 73).

Nr. 18 – 27. April 2000

Let it rock: Minutenlange Gitarrensoli, Ausdruckstanz, Mädchen, die Luftheige spielen – hier ist alles erlaubt, was in der Großstadt noch als uncool gilt. Und das ist gut so. Ein Abend in der Rock-Disco. Einmal in der woche werden im «Mobile» in Bad Salzdethfurth die Rituale des Rock gefeiert. Von Christian Kortmann (Leben S. 3).

Versuch über die Intimität: Von Ballermann bis zu "Big Brother" vom Internet bis zur Talkshow: Der neue Exhibitionismus grassiert. Von Ulrich Greiner (S. 43).

Last Exit Saigon: Mittwoch, 30. April 1975: In Vietnam endet der blutigste Krieg der jüngeren Geschichte. Von Dieter Buhl (Zeitläufte S. 74).

Nr. 19 – 4. Mai 2000

Als gehe es immer um alles: Wie ich wegen John Cowper Powys und seiner wunderbaren Romane Hans Henny Jahnn zu lesen versuchte, wie ich damit scheiterte und weshalb ich glaube, daß Powys ein großer Schriftsteller ist. Powys, geboren 1872 in Derbyshire, England, lebte 1904 bis 1934 in den USA, war befreundet mit Theodore Dreiser und Ezra Pound, starb 1963 in Wales. Er schrieb zahlreiche Romane, darunter Wood and Stone, Ducdame, Wolf Solent, Glastonbury Romance, Weymouth Strands, Maiden Castle, Owen Glendower und Essays, von denen einige jetzt wieder auf Deutsch erscheinen. Rolf Vollmann über: Der Strand von Weymouth, Carl Hanser Verlag, München 1999 (S. 59-60).

Als Deutschland sterben sollte: Wie NS-Regime und Wehrmachtsführung in den letzten Kriegstagen versuchten, den großen Untergang zu inszenieren. Von Wolfram Wette (S. 84).

Nr. 23 – 31. Mai 2000

Australiens Holocaust: Wie englische Siedler, Sträflinge und Soldaten zwischen 1802 und 1876 das Volk der Tasmanier ausgerottet haben. Von Thomas Schmid (Zeitläufte S. 78).

Nr. 24 – 8. Juni 2000

Reich ohne Seele: Geoffrey Hoskings Neuinterpretation der russischen Geschichte. Manfred Hildermeier zu: Russland Nation und Imperium 1552–1917, Siedler Verlag, Berlin 2000 (S. 55).

Nr. 25 – 15. Juni 2000

Gulag im Dschungel: Adam Hochschilds Studie über den vergessenen Völkermord im Kongo. Bartholomäus Grill zu Schatten über dem Kongo, Klett-Cotta, Stuttgart 2000 (S. 63).

Im Namen der Versklavten: Die Kolonialmächte müssen den Afrikanern Reparationen für das erlittene Unrecht leisten. Gekürzter Auszug aus: Wole Soyinka: Reparations, Truth, and Reconciliation, in: The Burden of Memory, The Muse of Forgiveness, Oxford Univ. Press, Oxford, New York 2000 (S. 59-60).

Nr. 27 – 29. Juni 2000

Im Land der Lächler: Über Elfriede Jelinek, Wuttke, Schlingensief, über Salzgurken und Sachertorten: Sittenbilder aus dem Künstlerkampf gegen die neue Regierung in Wien. Von Thomas Miessgang (S. 37).

Machen Sie Autoren! – Der Suhrkamp Verlag wird 50. Ein ZEIT-Gespräch mit Siegfried Unseld. (S. 48).

Navigation im Raum der Gründe: Ein Paukenschlag der Gegenwartsphilosophie: Robert Brandoms pragmatische Diskurstheorie der Sprache und des Geistes. Sebastian Knell über: Expressive Vernunft Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2000 (S. 50).

Herren über Leben und Tod: Bogdan Musials exemplarische Studie über die Kreishauptleute im distrikt Lublin während der deutschen Besatzung 1939 bis 1945. Dieter Pohl über: Deutsche Zivilverwaltung und Judenverfolgung im Generalgouvernement Eine Fallstudie zum Distrikt Lublin 1939-1944, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1999 (S. 52).

Politik für alle: Am 1. Juli 1650 erschien in Leipzig die erste Tageszeitung der Welt. Die Geheimniskrämerei der Mächtigen hatte ein Ende. Von Holger Böning und Johannes Weber (Zeitläufte S. 74).

Nr. 28 – 6. Juli 2000

Die Metaphysik der dummen Kerle: Faule Existenz und fauler Zauber: Aus dem Shangri-La der Esoterik gibt es neue Bücher für die bedrängte Kreatur. Von Ludger Lütkehaus (S. 47).

Potter – Aktien fallen! Am 8. Juli klärt sich das Geheimnis des 4. Bandes. Von Konrad Heidkamp (S. 47).

Nr. 29 – 13. Juli 2000

Zum Beispiel Harry Potter: Ein Erfolg wider den Zeitgeist. Von Susanne Gaschke (S. 1).

Blaues Auge: Schluß mit lustig: Der vierte Harry-Potter-Band ist da. Susanne Mayer über J. K. Rowling: Harry Potter and the Goblet of Fire, Bloomsbury Publishing, London 2000 (S. 49).

Nr. 30 – 20. Juli 2000

Ich bin tief über mich enttäuscht: Ein ZEIT-Gespräch mit Saul Bellow. Von Fritz J. Raddatz (S. 37).

Nr. 31 – 27. Juli 2000

Stalin dachte nicht anders: Der Krieg in Tschetschenien vernichtet die moralischen Fundamente der russischen Gesellschaft. Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit, geht in Tschetschenien der brutalste Krieg der russischen Armee gegen die zivile Bevölkerung weiter. Die Gewalt soll auch die eigene Gesellschaft einschüchtern. Deshalb könnte der Krieg zur Geburtsstunde des größten Schurkenstaates des 21. Jahrhunderts werden: Russland. Ein Essay von André Glucksmann (S. 11).

Feinde im eigenen Staat: Zwischen Anarchie und Faschismus: ein Trip durch Moskaus Untergrund. Von Barbara Lehmann (S. 39).

Nr. 32 – 03. August 2000

Rechtsextremismus: Die Gewalt von rechts alarmiert die Politik. Rot-Grün fordert mutige Bürger. Aber was tut der Staat?, fragt Andrea Böhm in ihrem Leitartikel: Furcht und Schrecken (S. 1).

Gewalt ohne Führer: Reicht es, die Köpfe der Neonazi-Szene ins Gefängnis zu bringen, um dem brutalen Spuk ein Ende zu bereiten? Nein, meint Toralf Staud, denn eine geheime Kommando-Ebene des rechten Terrors gibt es nicht (S. 4).

Interview: Gespräch mit Paul Spiegel, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland
(S. 4).

Indonesien: Die Gewalt in den Provinzen bedroht die Einheit des Landes. Von Jochen Buchsteiner
(S. 8).

Interview: Gespräch mit Indonesiens Präsident Abdurrahman Wahid (S. 8)

Internet: Ludwig Siegele über die Probleme der Musikindustrie (S. 26).

Nanotechnik: Ein Gespräch mit dem Materialwissenschaftler Rustum Roy (S. 29).

Kulturkritik: Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler George Steiner (S. 35).

Was uns künftig in Atem halten wird. Von George Steiner (S. 35).

Rock: Die Bottle Rockets aus Missouri. Von Christoph Dieckmann (S. 37).

Erinnerung: Hiroshima 55 Jahre nach der Bombe. Von Ludwig Harig (S. 38).

Film: Orson Welles als Wegbereiter des digitalen Kinos. Von Daniel Kothenschulte (S. 39).

Politisches Buch: Michael Brenner "Jüdische Kultur in der Weimarer Republik." Von Julius H. Schoeps (S. 45).

Nr. 33 – 10. August 2000 Jugend: Was wissen Schüler über den Holocaust? Von Heidrun Holzbach (S. 5).

Essay: Staatenzerfall in Afrika – die Zukunft des Westens. Von Trutz von Trotha (S. 9).

Archäologie: Forscher streiten ueber den ersten Siedler Amerikas. Von Urs Willmann (S. 27).

Fremdenhass: Über die Hilflosigkeit der liberalen Diskursgesellschaft. Von Richard Herzinger (S. 34).

Pop: Das neue Album von De La Soul. Von Tobias Rapp (S. 38).

Musik: Diedrich Diederichsen "Zweitausend Schallplatten 1979-1999." Von Martin Pesch (S. 45).

Nr. 34 – 17. August 2000

Kampf den Nazis! Was jetzt zu tun ist. Von Toralf Staud (S. 1).

Essay: Der Rechtsstaat muss seine Waffen schärfen. Von Klaus von Dohnanyi (S. 9).

U-Boot-Katastrophe: Russland streitet über die Zukunft der strategischen Unterseeflotte. Von Michael Thumann (S. 28).

Der Untergang der Kursk: Die atomaren Relikte des Kalten Krieges werden zum gefährlichen Umweltproblem. Von Klaus J. Hennig (S. 28).

Zeitgeschichte: Gibt es in Deutschland ein “Shoah-Business”? Reinhard Rürup über Norman Finkelsteins Thesen (S. 34).

Literatur: 600 Jahre nach Gutenberg kann jeder drucken, was er will. Von Jörg Albrecht (S. 39).

Zeitläufte: "… wie Juden zu behandeln" 1933–1945 – das unendliche Leid der Sinti und Roma. Von Heidrun Holzbach (S.64).

Nr. 35 – 24. August 2000

Therapeutisches Klonen: Eine Reise durch deutsche Labors, wo Forscher Organzüchtung und die Umprogrammierung des Körpers planen. Von Werner Bartens (S. 11).

Nietzsche, ein Prophet der Vielfalt. Von Richard Rorty (S. 41).

Nr. 36 – 31. August 2000

Rechtsextremismus I: Die wehrhafte Demokratie sucht ihr Heil wieder in Parteiverboten. Rassistische Terrorakte erschüttern das Land. In ihrer Not erwägt die Regierung das Verbot von Demonstrationen und Parteien. "Die Atmosphäre allgemeiner Beflissenheit im ‘Kampf gegen die Nazis’ scheint alle Erinnerung an einen früheren Kampf getilgt zu haben, der in der Bundesrepublik einmal von linksliberaler Seite gegen die unselige Praxis des Parteienverbots geführt wurde," stellt Autor Jörg Lau fest, und er fragt, ob der Demokratie der Preis der Freiheit zu hoch wird (S. 37).

Rechtsextremismus II: Die neue Sehnsucht nach Autorität. Auch Thomas Assheuer setzt sich mit dem Thema Rechtsextremismus auseinander. Er beobachtet die neue Sehnsucht des Bürgers nach symbolischer Autorität und kritisiert scharf dessen Gedankenflucht vor dem Rechtsradikalismus: "In der Geschichte der Hysterie wird der Kampf um die Rechtschreibreform einen Ehrenplatz erhalten (…) Nur ein Phänomen, ein altes und gerade wieder neu entdecktes, verschlägt dem flexiblen Paradies der Neuen Mitte die Spache. Am Rechtsradikalismus redet sie so laut vorbei, als könne dabei eine Wahrheit ans Licht kommen, die sich die Republik besser verschweigt." (S. 38).

Norman Finkelstein und das Gespenst einer jüdischen Verschwörung. Von Volker Ullrich (S.45).

Zeitläufte: Polnische Apokalypse. Zwischen Auschwitz und Katyn – Eine Erinnerung. Von Andrzej Niewiadomski (S. 70).

Nr. 38 – 14. September 2000

Zukunft: Der Technikphilosoph Stanislaw Lem. Von Gunter Hofmann (S. 2).

Essay: Das ungezügelte Internet gefährdet die Demokratie. Von Otto Ulrich (S. 15).

Naturschutz: Tag für Tag sterben 130 Tier- und Pflanzenarten aus. Von Fritz Vorholz (S. 33).

Meteoriten: Droht der Erde Gefahr? (S. 42 ).

Fernsehen: Was bedeutet "Big Brother"? Von Roger Willemsen (S. 47 ).

Literatur: Big Brother an der Macht. Ein Gespräch mit Philip Roth. Von Denis Schenk (S. 49).

Philosophie: Wider den Versuch, Nietzsche zu verharmlosen. Von Ernst Tugendhat (S. 51 ).

Kazuo Ishiguro "Als wir Waisen waren." Von Susanne Mayer (S. 66).


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