Thomas Pynchon — Bleeding Edge
DeepArcher

Bleeding Edge

— The Penguin Press, New York 2013

Kapitel 1 (1–7)

Thomas Pynchon hat es mit den Zeiten, die zwischen zwei Ereignissen liegen. Die Handlung seines letzter Romans "Inherent Vice" spielte sich in einem Zeitraum ab, der nach der Aufdeckung der Verbrechen der Manson–Gang, aber noch vor der juristischen Aufarbeitung der Geschehnisse lag. Mit seinem neuesten Roman "Bleeding Edge" ist Thomas Pynchon gleichsam in einer Gegenwart angekommen, die uns alle betrifft.

Da es der Frühling 2001 ist, stehen die Twin Towers noch; zu Beginn des Romans befinden wir uns in der Zwischenzeit nach dem Platzen der Dotcom–Blase und dem 11. September 2001, dem Tag, der unser aller Leben so entscheidend verändert hat, dass wir beschlossen, den Regierungsbehörden fortan uneingeschränkten Einblick in unsere Privatsphäre zu gestatten. Der Titel "Bleeding Edge" wurde denn auch einem Fachbegriff entlehnt, der Technologien beschreibt, deren Wert oder auch deren eventuelle Gefährlichkeit zum Zeitpunkt ihrer Einführung noch nicht zu ermessen ist.

Protagonistin von "Bleeding Edge" ist die zur Zeit getrennt von ihrem Ehemann lebende jüdische Mutter Maxine Tarnow, von Beruf "Fraud Investigator", eine Art Versicherungsdetektivin (obschon derzeit ohne Lizenz, aber durchaus eine "Kollegin" von Doc Sportello, dem "Helden" des letzten Pynchon–Romans "Inherent Vice"), die am ersten Frühlingstag des Jahres 2001 ihre beiden Söhne zur Schule bringt.

Ort der Handlung ist New York, wie schon aus dem einleitenden Zitat hervorgeht:

New York as a character in a mystery would not be the detective,
would not be the murderer. It would be the enigmatic suspect
who knows the real story but isn’t going to tell it.
–DONALD E. WESTLAKE

Eine schöne binäre Opposition, die hier aufgelöst wird: wenn der ursprüngliche Gegensatz von gut und böse nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, bleibt nur das Rätselhafte, und wem wäre New York nicht ein Rätsel. So viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, so viele Gegensätze jeglicher Art — und dennoch ist die Stadt ein Vorbild für die Welt; jeder will dort hin, sogar Pynchon. Er ist zuhause angekommen, muss keinen Baedeker mehr plündern. So wenig wir auch von seinem Leben wissen, so wissen wir doch, dass er in New York lebt und dass sein 1991 geborener Sohn Jackson dort zur Schule gegangen ist, im Jahre 2001 also ungefähr so alt war wie die zwei Söhne Maxine Tarnows. Und nicht nur New York ist eine Stadt, in der man sein Kind heutzutage noch in einem Alter gerne selber zur Schule bringt, auch wenn man auf der Upper West Side lebt und es sich leisten kann, auch wenn die Kinder die Begleitung eigentlich nicht mehr nötig haben sollten...

Pynchon beschreibt einen typischen Morgen in New York nach der Jahrtausendwende zum 21. Jahrhundert: die Busse, die in zweiter Reihe parkenden Fahrzeuge der Lieferanten, die Obdachlosen mit ihren Plastiktüten voller Dosen für die Trittin–Rente, die Cops in den Donutshops, all die anderen Kinder, Eltern und Nannies auf dem Weg zu einer der anderen achtundfünfzig Schulen im Bezirk, die Sonne, die sich in den Glasfenstern der Gebäude widerspiegelt, deren Frontseite nach Osten weist, den Beobachter also eigentlich von Westen her bescheint:

"Sunlight reflected from east–facing apartment windows has begun to show up in blurry patterns on the fronts of buildings across the street." ("Bleeding Edge", p. 1–2)

Schon einmal hatten wir es bei Pynchon mit einer weiblichen Hauptfigur zu tun, Oedipa Maas, die auf der ersten Seite des Romans einen "verkehrten" Sonnenaufgang sieht:

"(...) a sunrise over the library slope at Cornell University that nobody out on it had seen because the slope faces west; (...)."
("The Crying of Lot 49", p. 5)

Eine gute Romaneröffnung führt den Leser bereits im ersten Satz des Textes in das Thema ein, und so lesen im Hinblick auf die geschiedene Maxine zu Beginn auch den folgenden Halbsatz, der das Schlüsselwort "System" enthält:

"(...) though some still have her in their system as Loeffler (...)." (1)

Schon der Titel des Romans verweist auf neue Technologien, von denen man zuvor nicht weiß, ob sich ihre Einführung lohnen wird und welche sonstigen Risiken und Auswirkungen mit ihnen verbunden sein könnten. Pynchon aber meint damit das Internet und die allumfassende Datenverknüpfung, die damit erzielt werden kann. Und er ist schließlich nicht er einzige, der damit mittlerweile ein Problem hat, aber er war sicherlich einer der ersten Kritiker, der bereits frühzeitig und wiederholt auf die damit eventuell verbundenen Gefahren (aber auch auf die damit verbundenen Hoffnungen) hingewiesen hat. In seinem Aufsatz "Is It O.K. To Be A Luddite?" (New York Times, 28. Oktober 1984) sagt er:

"But we now live, we are told, in the Computer Age. What is the outlook for Luddite sensibility? Will mainframes attract the same hostile attention as knitting frames once did? I really doubt it. Writers of all descriptions are stampeding to buy word processors. Machines have already become so user–friendly that even the most unreconstructed of Luddites can be charmed into laying down the old sledgehammer and stroking a few keys instead. Beyond this seems to be a growing consensus that knowledge really is power, that there is a pretty straightforward conversion between money and information, and that somehow, if the logistics can be worked out, miracles may yet be possible. If this is so, Luddites may at last have come to stand on common ground with their Snovian adversaries, the cheerful army of technocrats who were supposed to have the ''future in their bones.'' It may be only a new form of the perennial Luddite ambivalence about machines, or it may be that the deepest Luddite hope of miracle has now come to reside in the computer’s ability to get the right data to those whom the data will do the most good. With the proper deployment of budget and computer time, we will cure cancer, save ourselves from nuclear extinction, grow food for everybody, detoxify the results of industrial greed gone berserk — realize all the wistful pipe dreams of our days.
(...)
We are all supposed to keep tranquil and allow it to go on, even though, because of the data revolution, it becomes every day less possible to fool any of the people any of the time. If our world survives, the next great challenge to watch out for will come — you heard it here first — when the curves of research and development in artificial intelligence, molecular biology and robotics all converge. Oboy. It will be amazing and unpredictable, and even the biggest of brass, let us devoutly hope, are going to be caught flat–footed. It is certainly something for all good Luddites to look forward to if, God willing, we should live so long."

Wissen ist wirklich Macht und Information ist Geld und wir haben weltweit ein System eingeführt, das es erlaubt, alle diese Dinge in den Händen einiger Weniger zu konzentrieren anstatt es für die positiven Dinge zu nutzen, die Pynchon 1984 noch für möglich hielt. In seinem Vorwort zu Jim Dodges Roman "Stone Junction" (1989) von 1997 klingt er schon erheblich reservierter:

"Stone Junction was first published in 1989, toward the end of an era still innocent, in its way, of the cyberworld just about to exponentially explode upon it. To be sure, there were already plenty of computers around then, but they were not quite so connected together as they were shortly to become. Data available these days to anybody were accessible then only to the Authorized, who didn’t always know what they had or what to do with it. There was still room to wiggle—the Web was primitive country, inhabited only by a few rugged pioneers, half loco and wise to the smallest details of their terrain.
(...)
The question had only begun to arise of how to avoid, or, preferably, escape altogether, the threat, indeed promise, of control without mercy that lay in wait down the comely vistas of freedom that computer–folk were imagining then—a question we are still asking. Where can you jump in the rig and head for any more—who’s out there to grant us asylum? If we stay put, what is left to us that is not in some way tainted, coopted, and colonized, by the forces of Control, usually digital in nature?
(...)
All to catch those Drug Dealers of course, nothing to do with the grim, simplex desire for more information, more control, lying at the heart of most exertions of power, whether governmental or corporate (if that’s a distinction you believe in). You look at Windows 95 blooming on to the screen, and you think, Magic. But for those who understand the system down to molecular level, nothing magical remains (...)."

Von den Anfängen des Internets als ARPAnet erzählt Pynchon auch in seinem letzten Roman "Inherent Vice". An die Tatsache, dass das WorldwideWeb ursprünglich eine Forschungsarbeit war, die das Überleben und die Handlungsfähigkeit der US–Regierung nach einem Nuklearkrieg sichern sollte und dass es dabei immer um größtmögliche Kontrolle ging, wird Maxine erst sehr spät im Roman von ihrem Vater erinnert:

"So this is where I get my paranoia from." (BE, 420)
Und wir erinnern uns gerne an den die Zukunft vorhersehenden Russen Semjawin, den Tyrone Slothrop im 28. Kapitel von "Gravity’s Rainbow" in Zürich getroffen hatte:

"Information . . . Was ist denn faul an Drogen und Weibern? Ist es ein Wunder, daß die Welt verrückt geworden ist, wenn Information das letzte gültige Tauschobjekt darstellt?"

Es gibt wirklich eine Schule zwischen der "Asterdam" und der "Columbus Avenue", die drei aneinander angrenzende typische New Yorker Brownstone–Gebäude belegt, die "Brownstone School" an der 128 West 80 Street, die man sich dank "Google Street View" auch im Internet ansehen kann.

Maxines Söhne dürften aber für diese Schule schon etwas zu alt sein und so trägt die Schule im Roman auch den merkwürdigen Namen "The Otto Kugelblitz School", benannt nach einem fiktiven Schüler Freuds, den dieser eigenhändig aus seinem "inneren Zirkel" entfernt hatte, weil er mit einer kruden Theorie aufgekreuzt war, nach der die Phasen des Lebens (Kleinkind, Jugend, Erwachsensein, Alter) nur eine Abfolge korrespondierender geistiger Störungen (Infantilität, sexuelle Hysterie, Paranoia und Demenz) sind, die nur letztendlich, d.h. im Tode, in "Gesundheit" enden. Reales, aber verfremdetes Vorbild für Otto Kugelblitz dürfte Otto Rank (1884–1939) sein, der Freud 1924 mit seinem Buch "Das Trauma der Geburt" und der damit verbundenen Einführung einer prä–ödipalen Phase verärgert hatte und wegen dieser Häresie gegen den Meister aus dem inneren Zirkel Freuds verbannt wurde. Rank ging zuerst nach Paris, wo er u.a. Henry Miller und Anaïs Nin therapierte, und später in die USA, wo er großen Erfolg hatte und diverse spätere Psychoanalytiker und Kulturanthropologen beeinflusste, von Carl Rogers über Paul Goodman und Fritz Perls bis hin zu LSD–Forscher Stan Grof, in dessen Werk die vier Geburtsphasen mit korrespondierenden psychopathologischen Symptomen verknüpft sind.

Die Postmoderne bewundert Rank natürlich für sein Werk "Der Mythos von der Geburt des Helden: Versuch einer psychologischen Mythendeutung" (1909), in dem dieser erstmalig die unterschiedlichsten Heldenmythen miteinander vergleicht und ihre grundsätzlichen strukturellen Gemeinsamkeiten darstellt. John Barth sagt einiges dazu in seinem Essay Mystery and Tragedy: The Twin Motions of Ritual Heroism ("The Friday Book") und kommt recht früh in dem Essay zu der Erkenntnis, dass es sehr schwer für einen Erzähler ist, einen wirklich extravaganten Helden zu erfinden, der nicht zumindest metaphorisch in das Schema des mythischen Helden passt. Auch Pynchon entkommt diesem Problem nicht wirklich, aber er kann auf die für ihn typische Art und Weise darauf verweisen, dass er sich des Problems sehr wohl bewusst ist.

Maxine Tarnow befindet sich offensichtlich zwischen der zweiten und der dritten Phase des Kugelblitz–Schemas. Die Trennung von ihrem Ehemann Horst Loeffler hat sie noch nicht verwunden, aber sie schätzt die Paranoia bereits als den Knoblauch in der Küche des Lebens,

"(…) right, you can never have too much." (11)
Der Name von Maxines Agentur, "Tail 'Em and Nail 'Em"
"she once briefly considered adding "and jail 'Em," but grasped soon enough how wishful, if not delusional, this would be" (4)
erinnert fatal an die Worte George W. Bushs nach dem 11. September 2001: "We’re going to hunt them down, and we’re going to find them, and we will bring them to justice."

Kapitel 2 (8–19)

In ihrem Büro bekommt Maxine unangemeldeten Besuch (die klassische "Gumshoe" oder "Private Eye"–Situation) von einem Klienten, dem Dokumentarfilmer Reg Despard. Dessen "Hintergrund" ist ein netter, pynchonscher Witz, mit dem der Autor gleichermaßen seine oftmals eher konsumorientierten Landsleute wie auch den Unibetrieb auf die Schippe nimmt.

Ursprünglich ein reiner Filmpirat, der Kinofilme mit dem Camcorder aufnahm (inklusive der Geräusche der Kinobesucher, wer kennt es nicht) und verhökerte, entdeckte Reg den Zoom und veränderte damit die Arbeit der ursprünglichen Regisseure, bis er einem Uniprofessor über den Weg lief, der ihm erklärte, wie weit vorneweg er mit dieser "post–postmodernen Kunstform", seiner "neo–Brechtianischen Subversion der Diegesis" lag. Ein Stümper, dem es nur um das schnelle Geld und kein bisschen um die Kunst geht, wird zum führenden Avantgarde–Künstler erklärt, dazu noch in einem Jargon, den er gar nicht verstehen kann, weil er sich nicht für die Kunst an sich interessiert und den Unterschied zwischen "Diegesis" und "Mimesis" überhaupt nicht erkennen würde, obwohl alle von ihm kopierten Filme auf die eine oder andere Weise ihre Geschichten erzählen. Oder mit den Worten Jonathan Cullers gesagt:

"Der Amerikaner ist traditionell stets auf der Flucht vor der Kultur. Wenn also die Kulturwissenschaft der Literatur vorwirft, elitär zu sein, so ist das in Amerika schwer von einer langen nationalen Tradition kleinbürgerlichen Banausentums zu trennen." (Culler, 78)

Aber auch der Name "Despard" ist nicht zufällig gewählt. Edward Marcus Despard war ein hugenottischer Ire, der auf britischer Seite im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg kämpfte, nach einem Sieg über die Spanier 1782 eine Zeitlang Superintendent für das spätere British–Honduras war und nach einem angeblich geplanten Attentat auf König Georg III. sowie einen Angriff auf den Tower und die Bank von England 1803 in London gehängt und geköpft wurde. Auf das Vierteilen, zu dem die Attentäter ebenfalls verurteilt worden waren, wurde verzichtet. Auch Joanne K. Rowlings verwendet den Namen im siebten Harry Potter–Band "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes". Dort ist es Ron, der für den Einbruch bei Gringotts in einen ausländischen Zauberer diesen Namens verwandelt wird. Was ist ein klassischer Hinweis für den Detektiv — follow the money.

Reg möchte, dass sich Maxine für eine Computer–Sicherheitsfirma namens "hashlingrz" interessiert, über die er einen Dokumentarfilm dreht, deren Besitzer Gabriel Ice es geschafft hatte, das Dotcom–Desaster des Jahres 2000 unbeschadet zu überstehen, was selbst verständlich die Frage aufwirft, inwieweit er davon profitiert hat oder gar mitverantwortlich dafür gewesen war. Aber Reg vermutet, dass es nicht nur um einfachen Betrug geht, sondern um eine tiefergehende, geheimere, richtig böse Verschwörung:

"(...) but suppose this isn’t embezzlement. Or not only. Suppose there’s something else."
"Deep. Sinister. And they’re all in it together."
"Too paranoid for you?"
"Not me, paranoia’s the garlic in life’s kitchen, right, you can never have too much."
(11)

Und Maxine begibt sich, getreu dem 5. Sinnspruch für Paranoiker in eine höchst paranoide Situation. Dabei sollte sie gewarnt sein, denn kennengelernt hatte sie Reg während einer Kreuzfahrt mit lauter Schizophrenen, auf der sie, frisch getrennt von ihrem Ehemann Horst, eine Affäre mit einem Immobilienbetrüger namens Joel Wiener gehabt hatte, in deren Folge sie später ihre Lizenz verlor.

Kapitel 3 (20–29)

Wer würde das bestreiten wollen, wenn es in Frauengesprächen um Männer geht:

"The past, hey no shit, it’s an open invitation to wine abuse." (20)

Maxine aber findet keinen Wein ihrer Lieblingssorte mehr im Kühlschrank und gerät darüber in ein Gespräch über Männer mit ihrer Büroangestellten Daytona, die mit ihrem Ex, einem Jamaikaner, auch nicht glücklich geworden und zu folgendem Schluss gekommen ist:

"Do not, ever, associate with nobody from Jamaica the island, he thinks joint custody means who brought the ganja." (21)

Um diese Stelle beneide ich den offiziellen Übersetzer des Romans nicht, wie in "Inherent Vice" wird man in "Bleeding Edge" wieder auf einige Formulierungen stossen, die in der Übersetzung nicht aufgehen werden. Oder wie es in der "Welt" heißt:

"(...) so viele Sätze, mit denen Pynchons deutscher Übersetzer Dirk van Gunsteren in den nächsten Wochen und Monaten Syntax–Sudoku spielen wird!"

Der Rest des Kapitels informiert über die langjährige Freundschaft Maxines zu der Universitätsprofessorin Heidi Czornak ("Princess Heidrophobia" und "Lady Maxipad") sowie darüber, wie Maxine ihren Ex–Ehemann Horst Loeffler kennengelernt hatte. Hier kommt auch die Religion ins Spiel, denn Maxine ist Jüdin und Horst ist Lutheraner deutscher Abstammung.

Kapitel 4 (30–40)

Am gleichen Nachmittag hat Maxine einen Termin bei ihrem buddhistischen "Emotherapeuten" Shawn, der noch immer über die kürzlich erfolgte Sprengung der Buddha–Statuen von Bamiyan aufgebracht ist, gleichzeitig aber die Sitzung wegen eines "Brady–Bunch"–Marathons im Fernsehen kurz halten will und auch sonst dermaßen als der typische Scharlatan im Esoterik–Business charakterisiert wird, dass man sich unwillkürlich fragt, wie ein intelligenter Mensch seine Dienste in Anspruch nehmen kann.

Literatur, Links und Anmerkungen

John Barth — "The Friday Book: Essays and other Nonfiction", The Johns Hopkins University Press, Baltimore and London 1984
Jonathan Culler — "Literaturtheorie. Eine kurze Einführung", Phillip Reclam jun., Stuttgart 2002
Jim Dodge— Stone Junction, An Alchemical Potboiler, with an Introduction by Thomas Pynchon, Grove Press New York 1990
Thomas Pynchon — "The Crying of Lot 49", J. B. Lippincott & Co., 1966
Thomas Pynchon — "Inherent Vice", The Penguin Press, New York 2009
Thomas Pynchon — "Bleeding Edge", The Penguin Press, New York 2013

Is It O.K. To Be A Luddite? — by Thomas Pynchon, The New York Times, October 28, 1984
Bleeding edge technology — at Wikipedia
Otto Rank — at Wikipedia
Otto Rank – "The Myth of the Birth of the Hero" — at Sacred Texts
Lord Raglan – "The Hero Pattern" at Monmouth College, Monmouth, Illinois.

Read the First Page of Thomas Pynchon’s New Novel, Bleeding Edge — by Josh Jones, Open Culture, April 21, 2013
Bleeding edge technology — bei Wikipedia
O Tempora! O Prism! — o.N., Die Welt, 21.09.13
Upper West Side — bei Wikipedia
Brownstone School, New York
Law & Order: 20 Years — bei Youtube
Britney Spears – Oops!...I Did It Again — bei Youtube
The Beach Boys – Help Me Rhonda — bei Youtube
Luciano Pavarotti – Una Furtiva Lagrima – Donizetti — bei Youtube
Michael McDonald – What A Fool Believes — bei Youtube
Kundun 1997 Trailer — bei Youtube
Buddha–Statuen von Bamiyan — bei Wikipedia Wikipedia
Hedgehog in the Fog [Yuriy Norshteyn, 1975] — bei Youtube
Silicon Alley — bei Youtube
Yenta — bei Youtube
Zima — bei Youtube

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